Die Fech Fenstertechnik

Die Fech GmbH & Co. KG wurde 1989 durch den Geschäftsführer Werner Fech in Buttenwiesen gegründet. Bis 1996 vertrieb das Unternehmen Fenster und Türen im Neubau- und Sanierungsbereich. Dann revolutionierte Werner Fech die damals noch unausgereifte Montage von Fenstern und Türen im Sandwichbaubereich für Hallenkonstruktionen. Er entwickelte im Laufe der Zeit ein grundlegend neues Fensterund Türensystem für den Einbau in Sandwichpaneelen, das im Jahre 2001 zum Fech-Jet-System patentiert wurde.

Das Jet-System und der Fassadenbau von Fech


Dieses System ermöglicht eine komplett schraublose Montage von Fenster und Türen in Paneelwänden, eine verkürzte Montagezeit,
eine bessere Optik, Kosteneinsparungen und einen optimalen Wärmeschutz.
Das Fech-Jet-System wird nun auch weltweit über verschiedene Vertriebspartner angeboten.
2011 wurde dem Unternehmen der bayerische Exportpreis verliehen.
2013 wurde das neue Firmengebäude in Nordendorf bezogen.
2014 folgte der Innovationspreis Bayern.
Mittlerweile beschäftigt das Unternehmen rund 35 Mitarbeiter einschließlich verschiedener Montageteams,
die bundesweit vor Ort arbeiten.

Systempartner bei Fech sind: SCHÜCO, Hueck und Veka.

Fech Fenstertechnik hat sich intensiv mit betriebswirtschaftlichen Lösungen beschäftigt
und sich nach eingehender Prüfung für die Einführung der ERP Lösung E·R·Plus entschieden.
Die Branchenkompetenz und die vorhandene Schnittstelle/ Integration zu den bei Fech eingesetzten Kalkulations- und Konstruktionsprogrammen Athena, AutoCAD und LogiKal waren hierbei ausschlaggebend.

E·R·Plus wird künftig für die gesamte Auftragssteuerung eingesetzt.
Die zentrale Auftragsdatenbank mit allen objektrelevanten Daten bildet die Basis für die
komplette Auftragsabwicklung bis hin zur Auftragsabrechnung.
Die Erstellung der Leistungsaufstellung,
der Aufmaße und der Abschlags- und Schlussrechnungen erfolgt künftig zentral in E·R·Plus.
Die Übernahme der Stücklisten und Materialanforderungen aus den Konstruktionsprogrammen Athena,
AutoCAD und LogiKal ist Basis für die Materialanforderung und den Einkauf.
Die Abarbeitung der Anfragen und Bestellungen wird dadurch künftig erheblich automatisiert und beschleunigt.
Für den permanenten Soll-Ist-Vergleich werden neben den Materialkosten;
über die Rechnungsprüfung auch die Fertigungs- und Montagezeiten über PC basierte,
in E·R·Plus integrierte Betriebsdatenerfassungsterminals den jeweiligen Aufträgen direkt zugeordnet.
Die Einführung der in E·R·Plus integrierten Termin- und Kapazitätsplanung ist in einem zweiten Schritt geplant.
Die Installation und Einführung von E·R·Plus wurde bei Fech im zweiten Quartal 2018 durchgeführt.

https://www.www.fech-fenstertechnik.de/